Die Idee, die dem Lösungsvorschlag zugrunde liegt, ist ganz einfach: Entscheidend ist nicht die Frage wieviel Formaldehyd in einem Holzwerkstoff zu finden ist, sondern ob die dort vorhandene Menge einen kritischen wert übersteigt. Die Antwort auf diese Frage ist immer eine “Ja/Nein-Entscheidung”. Die zentrale Frage ist zu prüfen, ob es möglich ist, eine geeignete Probenahmetechnik zu entwickeln, mit der es möglich ist, Feststoffproben - z.B. Holzwerkstoffproben - auf ihre Formaldehydbelastung zu prüfen.
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